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Mittwoch, 18. April 2012


Flusskreuzfahrt DCS Amethyst (Tag 4 Bratislava)




Wieder hatten wir in dieser Nacht gut und tief geschlafen, klar nach so einem Tag in Budapest. Dies war auch der Grund, dass wir uns richtig ausgeschlafen haben und so erst kurz vor 8 Uhr zum Frühstück kamen. Heute wurden zusätzlich zum normalen Frühstücksangebot noch frisch zubereitete Omeletts angeboten. Wir genossen das Frühstück in vollen Zügen, denn die Amethyst legte laut Plan erst um 11 Uhr in Bratislava, unserer heutigen Station, an.
Endlich war uns auch der Wettergott hold, denn die Sonne lachte von einem wolkenlosen Himmel. Das nutzten wir natürlich gleich aus und rauchten die Nachfrühstückszigarette auf dem Außendeck der Amethyst. Der blaue Himmel trog ein wenig, denn es war im Freien bitter kalt. Wir trotzten aber der Kälte, suchten uns ein geschütztes Plätzchen und genossen ein wenig die Sonnenstrahlen. Bei dieser Gelegenheit fertigte ich dann auch die versprochenen Bilder vom Sonnendeck.



Auf dem Sonnendeck der DCS Amethyst
Irgendwann waren wir dann doch etwas durchgefroren, weswegen wir uns noch ein wenig auf die Kabine zurück zogen. Es dauerte nicht all zulange, bis von Heidi die Durchsage kam, dass wir auf Bratislava zu fuhren. Logischerweise wollten wir uns dies nicht entgehen lassen. Bevor wir jedoch wieder auf das Sonnendeck gingen, richteten wir alles für den Landgang zusammen und zogen uns warm an. Vom Sonnendeck aus erlebten wir so die Anfahrt an die Anlegestelle. Natürlich bietet Budapest mit seiner einmaligen Kulisse einen schöneren Anblick, aber mit der, über der Stadt thronenden weißen Burg bot uns Bratislava auch einen wunderbaren Ausblick.

Anfahrt auf die Anlegestelle in Bratislava
Als die DCS Amethyst im Begriff war anzulegen, holten wir schnell unsere Utensilien aus der Kabine und warteten am Ausgang. Das Festmachen der Schiffe geht in Bartislava nicht so schnell von statten, da sich die Poller, an denen das Schiff festgezurrt wird, an Land und nicht am Anleger befinden. Doch nur wenige Minuten nach 11 Uhr konnten wir zu unserer Stadtbesichtigung von Bratislava voller Neugier starten, denn die Stadt stellte für uns beide absolutes Neuland dar.

An Land ging es zunächst durch das Hafengebäude und von dort zum Ludovít-Štúr-Platz. Hier begannen wir mit unserer Sightseeing-Tour durch die slowakische Hauptstadt. Auf dem Platz steht seit 1973 ein Denkmal von Ludovít Štúr.

Denkmal auf dem Ludovít-Štúr-Platz
Außerdem kann an dem Platz die herrlich renovierte Redoute, die seit 1949 Sitz der slowakischen Philharmonie ist.

Die Redoute
Die Redoute rechts liegen gelassen führte unser Weg weiter in Richtung Hviezdoslav-Platz. Unmittelbar vor diesem Platz befindet sich auf der rechten Seite ein Park, dessen Bäume die Sicht auf die, an dem Park stehende Kirche Unserer Lieben Frau. Die Kirche war ursprünglich zusammen mit einem Kloster geplant, allerdings wurde von der Kirche nur der Altarraum in Angriff genommen.

Kirche "Unserer Lieben Frau"
Nach diesem kleinen Abstecher widmeten wir uns aber nun dem grandiosen Hviezdoslav-Platz. Diesen bestimmt das slowakische Nationaltheater aus dem Jahre 1886.

Nationaltheater
Vor dem Nationaltheater steht der verspielte Ganymed Brunnen.

Ganymed Brunnen
Wir spazierten nun den länglichen Platz entlang bis zum Rybne námestie. Dabei kamen wir an vielen herrlichen Bauten vorbei. Hervorzuheben wären das Carlton Hotel, die amerikanische Botschaft und die Statue von Pavol Országh Hviezdoslav, dem Namensgeber des Platzes.

Carlton Hotel
Amerikanische Botschaft
Statue von Pavol Országh Hviezdoslav
Am Rybne námestie angekommen, sahen wir die dort stehende Pestsäule.

Pestsäule am Rybne námestie
Von diesem Platz aus hatten wir auch einen herrlichen Blick auf die Neue Brücke (Nový Most), eine zwischen 1967 und 1972 errichtete Straßenbrücke über die Donau.

Neue Brücke
Unser nächstes Ziel, der Martins-Dom, war von hier aus schon zu sehen. Auf dem Platz vor dem Martins-Dom steht das Holocoust-Denkmal und an einer Mauer, eine Abbildung der jüdischen Synagoge, die hier einmal gestanden hat und wegen des Baus der Brücke abgerissen wurde.

Martins-Dom mit Holocoust-Denkmal im Vordergrund
Wir ließen es natürlich nicht unversucht, aber, wie so oft waren die Kirchentüren versperrt, so dass wir den geschichtsträchtigen Dom nur von außen bestaunen konnten. Zwischenzeitlich standen wir auf dem, vor dem Dom liegenden, Rudnay Platz. Dieser Platz bot uns einen schönen Blick auf die, 1904 erbaute, Salvator-Apotheke.

Salvator Apotheke
Weiter führte unser Weg vorbei am Czáky-Palast zum Keglevics-Palais. Vor dem Palais lugt frech eine gnomenhafte Gestalt – genannt „Posmievačik“, der Spottende – in etwas obszöner Darstellung aus einer Nische auf das Stadtgeschehen herab.

„Posmievačik“
Im Keglevics-Palais trat Beethoven als Klaviervirtuose auf und unterrichtete kurz die Tochter des Hauses. Er widmete ihr, der Comtessa Babette von Keglevics, 1797 eine Sonate.

Keglevics-Palais
An diesem Palais bogen wir nach links in die Ventúrska ab. In der Straße reihen sich Prachtbauten aneinander, ein wunderbarer Anblick. Ich möchte hier nur zwei der Prachtbauten herausheben. Dies ist zum einen das Palais Zichy, das in den Jahren 1770 bis 1780 errichtet wurde.

Palais Zichy
Zum anderen verdient auch das barocke Pálffy-Palais Erwähnung. In ihm gab 1782 Wolfgang Amadeus Mozart im Alter von sechs Jahren ein Konzert.

Pálffy-Palais
Nun verließen wir aber die Ventúrska und gelangten über die Zelená nach einer kurzen Wegstrecke den Hlavné námestie (Hauptplatz). Der Platz ist von historischen Gebäuden und Palais umgeben, von denen das alte Rathaus das bedeutendste ist.

Altes Rathaus von Bratislava
Andere Sehenswürdigkeiten sind der Maximiliansbrunnen (fälschlich Rolandsbrunnen genannt),

Maximiliansbrunnen
das sezessionistische Roland-Palais, das neubarocke Palugyay-Palais, das Esterházy-Palais, das frühere Kutscherfeld-Palais sowie das Statthalterpalais. Außerdem befinden sich hier die Auslandsvertretungen Frankreichs, Griechenlands und Japans. Auch das weithin bekannte Café Mayer hat seinen Platz hier. Trotz unterschiedlicher Baustile bildet der Platz eine wunderschöne Einheit. Wir hielten uns etwa eine halbe Stunde auf dem Platz auf und genossen das Flair das dieser Platz ausstrahlt.

Anschließend machten wir einen kleinen Abstecher in die Rybárska brána, um zwei bekannte Bratislaver „Mitbürger“ aufzusuchen. Den ersten fanden wir beim Café Mayer, nämlich den „Schönen Naci“. Er ist eine Legende in Bratislava, Schöne Naci war eine sehr bekannte Figur im frühen 20. Jahrhundert. Ein armer, geistig kranker Mann, der durch die Straßen von Bratislava in alter, aber eleganter Kleidung marschierte – mit einem samten Gehrock, der Vorbeigehende mit seinem Hut grüßte und sich vor vorbeigehenden Frauen höflich verbeugte.

"Schöner Naci"
Nun noch schnell zum „Cumil“. Dieser Mann, der seit 1997 in der Altstadt steht, ist bei Einwohnern von Bratislava wie bei Touristen sehr beliebt. Kinder verschmähen ihn gerne, indem sie sich auf seinen Kopf setzen und es gibt hitzige Debatten was der Mann eigentlich vorhat – Sie können entscheiden, ob er sich einfach ausruht, Frauen unter die Röcke schaut oder den Abwasserkanal säubert... Als wir ihn besuchten war er umlagert von einer Gruppe japanischer Touristen, die sich von ihm gar nicht los reißen konnten.

"Cumil"
Wir überließen nun die beiden den anderen Touristen und kehrten auf den Hauptplatz zurück. Schnell gönnten wir uns noch einen kleinen Abstecher in den sehenswerten Innenhof des Alten Rathauses.

Innenhof des Alten Rathaus
Nun waren es nur noch ganz wenige Schritte, bis wir, nachdem wir das Rathaus verlassen hatten, auf dem, an den Hauptplatz angrenzenden Franziskanerplatz standen. Dieser ist, so wird vermutet, die älteste Platzanlage Bratislava. Auf dem Platz steht vor dem Eingang in die Jesuitenkirche, die Mariensäule.

Mariensäule
Jesuitenkirche
Leider war auch diese versperrt, denn in ihr hätten wir die Kanzel aus dem Jahre 1753 bewundern können, die man zu den schönsten Rokoko-Kanzeln Europas zählt.

Mein ausgearbeiteter Rundgang durch Bratislava führte uns nun zwischen der Jesuitenkirche und dem Alten Rathaus hindurch und auf direktem Weg zu einem der schönsten Palais von Bratislava, dem Primatialpalais. Das Primatialpalais wurde zwischen 1778 bis 1781 als Residenz von Kardinal József Batthyány, des Primas von Ungarn, erbaut. Ein 150 Kilogramm schweres Modell seines Kardinalhuts thront zuoberst auf dem Gebäude.

Primatialpalais
Der bewundernswerte Springbrunnen des Heiligen Georg steht im Innenhof des Palais und zeigt, wie der Ritter nach der Drachentöter-Legende den Drachen im Kampf besiegt. Laut einer Legende verkörpert der Heilige Georg den Bischof und der Kampf gegen den Drachen jenen der Katholischen Kirche zur Verbannung der Reformationsbewegung aus der Stadt.

Springbrunnen des Heiligen Georg im Innenhof des Primatialpalais
Wieder machten wir einen kleinen Abstecher und zwar dieses mal, um zur Alten Markthalle zu gelangen. Nach meinem Kenntnisstand wird die Alte Markthalle, die 1910 eröffnet wurde, heute, nach erfolgter Renovierung, wieder als Markthalle genutzt, war aber, als wir bei ihr waren, geschlossen. Es war der erste überdachte Markt in Bratislava.

Alte Markthalle
Vor dem Gebäude steht ein Springbrunnen mit dem Namen “Der Löwe mit dem Wappen”. Dieser wurde aus Teilen eines älteren Brunnen zusammengefügt und 1937 renoviert. Die Säule mit dem Löwen ganz oben ist vom 17. Jahrhundert, die damals zur Fontäne gehörte, die sich im Garten des Erzbischofs befand.

Springbrunnen "Der Löwe mit dem Wappen"
Wir trieben uns nun schon fast 2 ½ Stunden in Bratislava herum und wollten uns nun eine Pause gönnen. Obwohl wir es schon deutlich sahen, dass das Bäuchen im Laufe der letzten Tage größer geworden war, entschlossen wir uns etwas zu Essen. Nicht aus Hunger, nein, nur eine reine vorbeugende Maßnahme, um nicht irgendwann, irgendwo in Bratislava kraftlos zusammen zu brechen. Auch für derartige Notfallsituationen war ich gefeilt und hatte für uns eine Gaststätte ausgesucht. Die von mir ausgesuchte Gaststätte lag in der Obchodná und es handelte sich um den 1. Slovak Pub. Meine Orientierung klappte gut, denn ich fand den Pub auf dem kürzesten Weg. Von der Straße Obchodná war Anja ganz angetan, denn fast ein Bekleidungs- und Schuhgeschäft nach dem anderen und die Preise erst, laut Anja ein wahres Bekleidungs-Schlaraffenland. Nachdem ich ihr versprochen hatte, nach dem Essen einen kleinen Einkaufsbummel einfließen zu lassen, schaffte ich es, Anja ohne größere Verzögerungen zum Slovak Pub zu führen. Es handelt sich um eine urige, noch alt eingerichtete Gaststätte mit umfangreichem, günstigen Essen.

Aufgang zum Slovak Pub
In der urigen Gaststätte
Wir haben im Slovak Pub für zwei Hauptgerichte mit Beilagen, eine große Flasche Mineralwasser, ein großes Bier und zwei Espresso etwas mehr als 20 € bezahlt. Das Essen war reichlich und sehr gut.

Jetzt waren wir gestärkt für den versprochenen Einkaufsbummel. Für 400 m entlang an Geschäften benötigten wir knapp eine Stunde. Es wurden aber in dieser Zeit auch Schnäppchen in wirklicher guter Qualität gefunden.

Vom Poštová, an dem das Shopping endete, war es nur ein Katzensprung bis zum Uršulínska, der auch ohne Unterbrechung unserer Tour der nächste Anlaufpunkt gewesen wäre. Hier stehen die Urselinenkirche und das ehemalige Urselinenkloster.

Urselinenkirche
Auch hatte man einen herrlichen Blick auf die Rückseite der Franziskanerkirche, die wir nun über die Františkánska ansteuerten.

Rückansicht der Franziskanerkirche
Die Franziskanerkirche (Františkánsky kostol) ist die älteste erhalten gebliebene Kirche von Bratislava und ist der Mariä Verkündigung geweiht.

Hauptportal der Franziskanerkirche
Das Pech mit den Kirchen von Bratislava blieb uns treu, denn auch die Franziskanerkirche hatte ihre Pforten geschlossen. Gegenüber des Gotteshauses steht das Palais Mirbach.

Palais Mirbach
In diesem Palais sind die Treppe, die Gänge und die Räumlichkeiten im so genannten Bratislavaer Rokoko-Stil erhalten. Ein Springbrunnen im Innenhof des Palais ziert die Skulptur Triton und Nymphe, die eine Frau auf den Schultern einer mächtigen Schlangen-Mensch-Kreatur darstellt. Hier hätten wir wahrscheinlich Glück gehant, denn das Tor stand offen, aber ein Blick auf die Uhr sagte uns, dass wir nicht einmal mehr eine halbe Stunde bis „Alle an Bord“ hatten. Da wir aber unbedingt noch zum Michaelertor wollten, unterließen wir es, das Palais zu betreten. Wir beschleunigten deshalb unseren Schritt ein wenig und standen schnell vor dem Michaelertor, welches das einzige erhalten gebliebene Tor der mittelalterlichen Stadtbefestigung ist und es gehört zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Seinen Namen erhielt das Tor von der nicht mehr existierenden Michaelskirche, die sich außerhalb der Stadtmauern befand. Im 51 Meter hohen Turm befindet sich heute die Waffenausstellung des Städtischen Museums Bratislava.

Michaelertor
Langsam wurde uns bewusst, dass wir noch viel in Bratislava ansehen hätten können, so z.B. die Ersteigung des Michaelertores. Aber, vielleicht kommen wir ja wieder einmal nach Bratislava. Trotz des absoluten zeitlichen Drucks, ließ ich es mir nicht nehmen, noch schnell durch das Tor zu gehen, um das schmälste Haus Europas, das gerade einmal eine Breite von 1,30 m aufweist, anzusehen.

Das schmälste Haus Europas
Bis zum Schiff war es geschätzt ein Fußmarsch von gut einem Kilometer und wir hatten gerade noch 20 Minuten Zeit, das sollte zu schaffen sein. So machten wir uns über die Michalská auf den Rückweg. Doch sogar auf diesem entdeckten wir immer noch Bauten, die wir noch nicht gesehen hatten, so wie das Palais der ungarischen königlichen Kammer.

Palais der ungarischen königlichen Kammer
Flotten Schrittes trafen wir Punkt 16 Uhr an der DCS Amethyst ein. Ich nahm mir noch die Freiheit heraus, nachdem es das erste mal war, dass man einen freien Blick auf sie hatte, noch ein Foto von dem „Edelstein“ zu schießen.

"Unser Edelstein", die DCS Amethyst
Noch aufgewühlt von dem Erlebten, brachten wir nur schnell unsere Ausflugsausrüstung auf die Kabine, zogen uns bequemere Klamotten an und schon ging es in die Lounge, wo Kaffee und Kuchen serviert wurden. Wir schnappten uns ein Käffchen und zwei Stück guten Kuchen und setzten uns im Außenbereich des Bugs an einen Tisch. Dort sahen wir, dass die Arbeiten zum Ablegen schon in vollen Gange waren und die Amethyst kurze Zeit später Kurs auf unsere letzte Station, Melk, nahm. So nahmen wir ein wenig Wehmütig Abschied von Bratislava, das uns auf ganz angenehme Art überrascht hatte. Die wirklich wunderschöne und vor allem saubere Stadt war die eigentliche Überraschung dieser Flusskreuzfahrt. Über die Schönheit von Wien und Budapest wussten wir, dass sich Bratislava hinter diesen Städten nicht unbedingt verstecken muss, erfuhren wir aber heute.

Nachdem wir Bratislava hinter uns gelassen hatten und mit dem Kaffee trinken fertig waren, zogen wir uns auf die Kabine zurück. Dort ruhten wir uns ein wenig aus und richteten uns für den bevorstehenden Abend, für den sich die Crew etwas besonderes hatte einfallen lassen. Das Abendmahl lief unter dem Motto „Piratenabendessen“. Dementsprechend war die Tischdekoration und die Verkleidung der Ober.


Der best gekleidetste Piraten-Kellner

In gewohnt freundlicher Manier bediente uns Csaba, unser Kellner aus Ungarn.

Csaba, unser Kellner während der Flusskreuzfahrt
Wie immer waren die Speisen hervorragend und wurden auch dementsprechend präsentiert.



Gewichtszunahme garantiert!
Den Abschluss des Abendessens nahmen wir natürlich in der Lounge ein, nämlich unseren Espresso. In der Lounge fand dann auch eine mitreißende Show statt, die von den Crew-Mitgliedern gekonnt, originell und lustig gestaltet wurde. Durch das Programm führte der Hotel-Manager Mario Schuschel.

Crew-Show: "Graziles Ballett"
Crew-Show: "Die Glocken von Rom"



Für den Umstand, dass wir in der Bar nicht verdursten, sorgte von der ersten Stunde an, „unsere“ Bedienung Erika, die auch aus Ungarn kommt. Ihre freundliche und aufmerksame Art steuerten auch dazu bei, dass wir eine herrliche Kreuzfahrt genießen konnten.

Erika, "unser" guter Engel von der Lounge
Mit Sicherheit trug auch das herrliche Wetter am heutigen Tag dazu bei, dass wir den bisher schönsten Tag unserer Flusskreuzfahrt erleben durften. Dieser ging heute auch erst gegen Mitternacht zu Ende, als wir voller neuer Eindrücke glücklich zu Bett gingen.



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