Flusskreuzfahrt
DCS Amethyst (Tag 4 Bratislava)
Wieder
hatten wir in dieser Nacht gut und tief geschlafen, klar nach so
einem Tag in Budapest. Dies war auch der Grund, dass wir uns richtig
ausgeschlafen haben und so erst kurz vor 8 Uhr zum Frühstück kamen.
Heute wurden zusätzlich zum normalen Frühstücksangebot noch frisch
zubereitete Omeletts angeboten. Wir genossen das Frühstück in
vollen Zügen, denn die Amethyst legte laut Plan erst um 11 Uhr in
Bratislava, unserer heutigen Station, an.
Endlich
war uns auch der Wettergott hold, denn die Sonne lachte von einem
wolkenlosen Himmel. Das nutzten wir natürlich gleich aus und
rauchten die Nachfrühstückszigarette auf dem Außendeck der
Amethyst. Der blaue Himmel trog ein wenig, denn es war im Freien
bitter kalt. Wir trotzten aber der Kälte, suchten uns ein
geschütztes Plätzchen und genossen ein wenig die Sonnenstrahlen.
Bei dieser Gelegenheit fertigte ich dann auch die versprochenen
Bilder vom Sonnendeck.
Auf dem Sonnendeck der DCS Amethyst |
Irgendwann
waren wir dann doch etwas durchgefroren, weswegen wir uns noch ein
wenig auf die Kabine zurück zogen. Es dauerte nicht all zulange, bis
von Heidi die Durchsage kam, dass wir auf Bratislava zu fuhren.
Logischerweise wollten wir uns dies nicht entgehen lassen. Bevor wir
jedoch wieder auf das Sonnendeck gingen, richteten wir alles für den
Landgang zusammen und zogen uns warm an. Vom Sonnendeck aus erlebten
wir so die Anfahrt an die Anlegestelle. Natürlich bietet Budapest
mit seiner einmaligen Kulisse einen schöneren Anblick, aber mit der,
über der Stadt thronenden weißen Burg bot uns Bratislava auch einen
wunderbaren Ausblick.
Anfahrt auf die Anlegestelle in Bratislava |
Als
die DCS Amethyst im Begriff war anzulegen, holten wir schnell unsere
Utensilien aus der Kabine und warteten am Ausgang. Das Festmachen der
Schiffe geht in Bartislava nicht so schnell von statten, da sich die
Poller, an denen das Schiff festgezurrt wird, an Land und nicht am
Anleger befinden. Doch nur wenige Minuten nach 11 Uhr konnten wir zu
unserer Stadtbesichtigung von Bratislava voller Neugier starten, denn
die Stadt stellte für uns beide absolutes Neuland dar.
An
Land ging es zunächst durch das Hafengebäude und von dort zum
Ludovít-Štúr-Platz. Hier begannen wir mit unserer Sightseeing-Tour
durch die slowakische Hauptstadt. Auf dem Platz steht seit 1973 ein
Denkmal von Ludovít Štúr.
Denkmal auf dem Ludovít-Štúr-Platz |
Außerdem
kann an dem Platz die herrlich renovierte Redoute, die seit 1949 Sitz
der slowakischen Philharmonie ist.
Die Redoute |
Die
Redoute rechts liegen gelassen führte unser Weg weiter in Richtung
Hviezdoslav-Platz.
Unmittelbar vor diesem Platz befindet sich auf der rechten Seite ein
Park, dessen Bäume die Sicht auf die, an dem Park stehende
Kirche Unserer Lieben Frau. Die Kirche war ursprünglich zusammen mit
einem Kloster geplant, allerdings wurde von der Kirche nur der
Altarraum in Angriff genommen.
Kirche "Unserer Lieben Frau" |
Nach diesem kleinen
Abstecher widmeten wir uns aber nun dem grandiosen Hviezdoslav-Platz.
Diesen bestimmt das slowakische Nationaltheater aus dem Jahre 1886.
Nationaltheater |
Vor dem Nationaltheater steht der verspielte Ganymed
Brunnen.
Ganymed Brunnen |
Wir spazierten nun den länglichen Platz entlang bis zum
Rybne námestie. Dabei kamen wir an vielen herrlichen Bauten vorbei.
Hervorzuheben wären das Carlton Hotel, die amerikanische Botschaft
und die Statue von Pavol Országh Hviezdoslav, dem Namensgeber des
Platzes.
Carlton Hotel |
Amerikanische Botschaft |
Statue von Pavol Országh Hviezdoslav |
Am Rybne námestie angekommen, sahen wir die dort
stehende Pestsäule.
Pestsäule am Rybne námestie |
Von
diesem Platz aus hatten wir auch einen herrlichen Blick auf die Neue
Brücke (Nový Most),
eine zwischen 1967 und 1972 errichtete Straßenbrücke über die
Donau.
Neue Brücke |
Unser nächstes Ziel, der Martins-Dom, war von hier aus
schon zu sehen. Auf dem Platz vor dem Martins-Dom steht das
Holocoust-Denkmal und an einer Mauer, eine Abbildung der jüdischen
Synagoge, die hier einmal gestanden hat und wegen des Baus der Brücke
abgerissen wurde.
Martins-Dom mit Holocoust-Denkmal im Vordergrund |
Wir ließen es natürlich
nicht unversucht, aber, wie so oft waren die Kirchentüren versperrt,
so dass wir den geschichtsträchtigen Dom nur von außen bestaunen
konnten. Zwischenzeitlich standen wir auf dem, vor dem Dom liegenden,
Rudnay
Platz. Dieser Platz bot uns einen schönen Blick auf die, 1904
erbaute, Salvator-Apotheke.
Salvator Apotheke |
Weiter
führte unser Weg vorbei am Czáky-Palast
zum Keglevics-Palais. Vor dem Palais lugt frech eine gnomenhafte
Gestalt – genannt „Posmievačik“,
der Spottende – in etwas obszöner Darstellung aus einer Nische auf
das Stadtgeschehen herab.
„Posmievačik“ |
Im Keglevics-Palais trat
Beethoven als Klaviervirtuose auf und unterrichtete
kurz die Tochter des Hauses. Er widmete ihr, der Comtessa Babette von
Keglevics, 1797 eine Sonate.
Keglevics-Palais |
An diesem
Palais bogen wir nach links in die Ventúrska ab. In der Straße
reihen sich Prachtbauten aneinander, ein wunderbarer Anblick. Ich
möchte hier nur zwei der Prachtbauten herausheben. Dies ist zum
einen das Palais Zichy, das in den Jahren 1770 bis 1780 errichtet
wurde.
Palais Zichy |
Zum anderen
verdient auch das barocke Pálffy-Palais Erwähnung. In ihm gab 1782
Wolfgang Amadeus Mozart im Alter von sechs Jahren ein Konzert.
Pálffy-Palais |
Nun
verließen wir aber die Ventúrska und gelangten über die Zelená
nach einer kurzen Wegstrecke den Hlavné
námestie (Hauptplatz). Der
Platz ist von historischen Gebäuden und Palais umgeben, von denen
das alte Rathaus das bedeutendste ist.
Altes Rathaus von Bratislava |
Andere
Sehenswürdigkeiten sind der Maximiliansbrunnen (fälschlich
Rolandsbrunnen genannt),
Maximiliansbrunnen |
das
sezessionistische Roland-Palais, das neubarocke Palugyay-Palais, das
Esterházy-Palais, das frühere Kutscherfeld-Palais sowie das
Statthalterpalais. Außerdem befinden sich hier die
Auslandsvertretungen Frankreichs, Griechenlands und Japans. Auch das
weithin bekannte Café Mayer hat seinen Platz hier. Trotz
unterschiedlicher Baustile bildet der Platz eine wunderschöne
Einheit. Wir hielten uns etwa eine halbe Stunde auf dem Platz auf und
genossen das Flair das dieser Platz ausstrahlt.
Anschließend
machten wir einen kleinen Abstecher in die Rybárska brána, um zwei
bekannte Bratislaver „Mitbürger“ aufzusuchen. Den ersten fanden
wir beim Café Mayer, nämlich den „Schönen Naci“.
Er ist eine Legende in Bratislava, Schöne Naci war eine sehr
bekannte Figur im frühen 20. Jahrhundert. Ein armer, geistig kranker
Mann, der durch die Straßen von Bratislava in alter, aber eleganter
Kleidung marschierte – mit einem samten Gehrock, der Vorbeigehende
mit seinem Hut grüßte und sich vor vorbeigehenden Frauen höflich
verbeugte.
"Schöner Naci" |
Nun noch schnell zum
„Cumil“. Dieser
Mann, der seit 1997 in der Altstadt steht, ist bei Einwohnern von
Bratislava wie bei Touristen sehr beliebt. Kinder verschmähen ihn
gerne, indem sie sich auf seinen Kopf setzen und es gibt hitzige
Debatten was der Mann eigentlich vorhat – Sie können entscheiden,
ob er sich einfach ausruht, Frauen unter die Röcke schaut oder den
Abwasserkanal säubert... Als wir ihn besuchten war er umlagert von
einer Gruppe japanischer Touristen, die sich von ihm gar nicht los
reißen konnten.
"Cumil" |
Wir überließen nun die
beiden den anderen Touristen und kehrten auf den Hauptplatz zurück.
Schnell gönnten wir uns noch einen kleinen Abstecher in den
sehenswerten Innenhof des Alten Rathauses.
Innenhof des Alten Rathaus |
Nun waren es nur noch
ganz wenige Schritte, bis wir, nachdem wir das Rathaus verlassen
hatten, auf dem, an den Hauptplatz angrenzenden Franziskanerplatz
standen. Dieser ist, so wird vermutet, die älteste Platzanlage
Bratislava. Auf dem Platz steht vor dem Eingang in die
Jesuitenkirche, die Mariensäule.
Mariensäule |
Jesuitenkirche |
Leider war auch diese
versperrt, denn in ihr hätten wir die Kanzel aus dem Jahre 1753
bewundern können, die man zu den schönsten Rokoko-Kanzeln Europas
zählt.
Mein ausgearbeiteter
Rundgang durch Bratislava führte uns nun zwischen der Jesuitenkirche
und dem Alten Rathaus hindurch und auf direktem Weg zu einem der
schönsten Palais von Bratislava, dem Primatialpalais. Das
Primatialpalais wurde zwischen 1778 bis 1781 als Residenz von
Kardinal József Batthyány, des Primas von Ungarn, erbaut. Ein 150
Kilogramm schweres Modell seines Kardinalhuts thront zuoberst auf dem
Gebäude.
Primatialpalais |
Der bewundernswerte
Springbrunnen des Heiligen Georg steht im Innenhof des Palais und
zeigt, wie der Ritter nach der Drachentöter-Legende den Drachen im
Kampf besiegt. Laut einer Legende verkörpert der Heilige Georg den
Bischof und der Kampf gegen den Drachen jenen der Katholischen Kirche
zur Verbannung der Reformationsbewegung aus der Stadt.
Springbrunnen des Heiligen Georg im Innenhof des Primatialpalais |
Wieder machten wir einen
kleinen Abstecher und zwar dieses mal, um zur Alten Markthalle zu
gelangen. Nach meinem Kenntnisstand wird die Alte Markthalle, die
1910 eröffnet wurde, heute, nach erfolgter Renovierung, wieder als
Markthalle genutzt, war aber, als wir bei ihr waren, geschlossen. Es
war der erste überdachte Markt in Bratislava.
Alte Markthalle |
Vor dem Gebäude steht
ein Springbrunnen mit dem Namen “Der Löwe mit dem Wappen”.
Dieser wurde aus Teilen eines älteren Brunnen zusammengefügt und
1937 renoviert. Die Säule mit dem Löwen ganz oben ist vom 17.
Jahrhundert, die damals zur Fontäne gehörte, die sich im Garten des
Erzbischofs befand.
Springbrunnen "Der Löwe mit dem Wappen" |
Wir trieben uns nun schon
fast 2 ½ Stunden in Bratislava herum und wollten uns nun eine Pause
gönnen. Obwohl wir es schon deutlich sahen, dass das Bäuchen im
Laufe der letzten Tage größer geworden war, entschlossen wir uns
etwas zu Essen. Nicht aus Hunger, nein, nur eine reine vorbeugende
Maßnahme, um nicht irgendwann, irgendwo in Bratislava kraftlos
zusammen zu brechen. Auch für derartige Notfallsituationen war ich
gefeilt und hatte für uns eine Gaststätte ausgesucht. Die von mir
ausgesuchte Gaststätte lag in der Obchodná und es handelte sich um
den 1. Slovak Pub. Meine Orientierung klappte gut, denn ich fand den
Pub auf dem kürzesten Weg. Von der Straße Obchodná war Anja ganz
angetan, denn fast ein Bekleidungs- und Schuhgeschäft nach dem
anderen und die Preise erst, laut Anja ein wahres
Bekleidungs-Schlaraffenland. Nachdem ich ihr versprochen hatte, nach
dem Essen einen kleinen Einkaufsbummel einfließen zu lassen,
schaffte ich es, Anja ohne größere Verzögerungen zum Slovak Pub zu
führen. Es handelt sich um eine urige, noch alt eingerichtete
Gaststätte mit umfangreichem, günstigen Essen.
Aufgang zum Slovak Pub |
In der urigen Gaststätte |
Wir haben im Slovak Pub
für zwei Hauptgerichte mit Beilagen, eine große Flasche
Mineralwasser, ein großes Bier und zwei Espresso etwas mehr als 20 €
bezahlt. Das Essen war reichlich und sehr gut.
Jetzt waren wir gestärkt
für den versprochenen Einkaufsbummel. Für 400 m entlang an
Geschäften benötigten wir knapp eine Stunde. Es wurden aber in
dieser Zeit auch Schnäppchen in wirklicher guter Qualität gefunden.
Vom Poštová, an dem das
Shopping endete, war es nur ein Katzensprung bis zum Uršulínska,
der auch ohne Unterbrechung unserer Tour der nächste Anlaufpunkt
gewesen wäre. Hier stehen die Urselinenkirche und das ehemalige
Urselinenkloster.
Urselinenkirche |
Auch hatte man einen
herrlichen Blick auf die Rückseite der Franziskanerkirche, die wir
nun über die Františkánska ansteuerten.
Rückansicht der Franziskanerkirche |
Die Franziskanerkirche
(Františkánsky kostol) ist die älteste erhalten gebliebene Kirche
von Bratislava und ist der Mariä Verkündigung geweiht.
Hauptportal der Franziskanerkirche |
Das Pech mit den Kirchen
von Bratislava blieb uns treu, denn auch die Franziskanerkirche hatte
ihre Pforten geschlossen. Gegenüber des Gotteshauses steht das
Palais Mirbach.
Palais Mirbach |
In diesem Palais sind
die Treppe, die Gänge und die Räumlichkeiten im so genannten
Bratislavaer Rokoko-Stil erhalten. Ein Springbrunnen im Innenhof des
Palais ziert die Skulptur Triton und Nymphe, die eine Frau auf den
Schultern einer mächtigen Schlangen-Mensch-Kreatur darstellt. Hier
hätten wir wahrscheinlich Glück gehant, denn das Tor stand offen,
aber ein Blick auf die Uhr sagte uns, dass wir nicht einmal mehr eine
halbe Stunde bis „Alle an Bord“ hatten. Da wir aber unbedingt
noch zum Michaelertor wollten, unterließen wir es, das Palais zu
betreten. Wir beschleunigten deshalb unseren Schritt ein wenig und
standen schnell vor dem Michaelertor, welches das einzige erhalten
gebliebene Tor der mittelalterlichen Stadtbefestigung ist und es
gehört zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Seinen Namen erhielt
das Tor von der nicht mehr existierenden Michaelskirche, die sich
außerhalb der Stadtmauern befand. Im 51 Meter hohen Turm befindet
sich heute die Waffenausstellung des Städtischen Museums Bratislava.
Michaelertor |
Langsam wurde uns
bewusst, dass wir noch viel in Bratislava ansehen hätten können, so
z.B. die Ersteigung des Michaelertores. Aber, vielleicht kommen wir
ja wieder einmal nach Bratislava. Trotz des absoluten zeitlichen
Drucks, ließ ich es mir nicht nehmen, noch schnell durch das Tor zu
gehen, um das schmälste Haus Europas, das gerade einmal eine Breite
von 1,30 m aufweist, anzusehen.
Das schmälste Haus Europas |
Bis zum Schiff war es
geschätzt ein Fußmarsch von gut einem Kilometer und wir hatten
gerade noch 20 Minuten Zeit, das sollte zu schaffen sein. So machten
wir uns über die Michalská auf den Rückweg. Doch sogar auf diesem
entdeckten wir immer noch Bauten, die wir noch nicht gesehen hatten,
so wie das Palais der
ungarischen königlichen Kammer.
Palais der ungarischen königlichen Kammer |
Flotten
Schrittes trafen wir Punkt 16 Uhr an der DCS Amethyst ein. Ich nahm
mir noch die Freiheit heraus, nachdem es das erste mal war, dass man
einen freien Blick auf sie hatte, noch ein Foto von dem „Edelstein“
zu schießen.
"Unser Edelstein", die DCS Amethyst |
Noch
aufgewühlt von dem Erlebten, brachten wir nur schnell unsere
Ausflugsausrüstung auf die Kabine, zogen uns bequemere Klamotten an
und schon ging es in die Lounge, wo Kaffee und Kuchen serviert
wurden. Wir schnappten uns ein Käffchen und zwei Stück guten Kuchen
und setzten uns im Außenbereich des Bugs an einen Tisch. Dort sahen
wir, dass die Arbeiten zum Ablegen schon in vollen Gange waren und
die Amethyst kurze Zeit später Kurs auf unsere letzte Station, Melk,
nahm. So nahmen wir ein wenig Wehmütig Abschied von Bratislava, das
uns auf ganz angenehme Art überrascht hatte. Die wirklich
wunderschöne und vor allem saubere Stadt war die eigentliche
Überraschung dieser Flusskreuzfahrt. Über die Schönheit von Wien
und Budapest wussten wir, dass sich Bratislava hinter diesen Städten
nicht unbedingt verstecken muss, erfuhren wir aber heute.
Nachdem
wir Bratislava hinter uns gelassen hatten und mit dem Kaffee trinken
fertig waren, zogen wir uns auf die Kabine zurück. Dort ruhten wir
uns ein wenig aus und richteten uns für den bevorstehenden Abend,
für den sich die Crew etwas besonderes hatte einfallen lassen. Das
Abendmahl lief unter dem Motto „Piratenabendessen“.
Dementsprechend war die Tischdekoration und die Verkleidung der Ober.
Der best gekleidetste Piraten-Kellner |
In
gewohnt freundlicher Manier bediente uns Csaba, unser Kellner aus
Ungarn.
Csaba, unser Kellner während der Flusskreuzfahrt |
Wie
immer waren die Speisen hervorragend und wurden auch dementsprechend
präsentiert.
Gewichtszunahme garantiert! |
Den
Abschluss des Abendessens nahmen wir natürlich in der Lounge ein,
nämlich unseren Espresso. In der Lounge fand dann auch eine
mitreißende Show statt, die von den Crew-Mitgliedern gekonnt,
originell und lustig gestaltet wurde. Durch das Programm führte der
Hotel-Manager Mario Schuschel.
Crew-Show: "Graziles Ballett" |
Crew-Show: "Die Glocken von Rom"
Für
den Umstand, dass wir in der Bar nicht verdursten, sorgte von der
ersten Stunde an, „unsere“ Bedienung Erika, die auch aus Ungarn
kommt. Ihre freundliche und aufmerksame Art steuerten auch dazu bei,
dass wir eine herrliche Kreuzfahrt genießen konnten.
Erika, "unser" guter Engel von der Lounge |
Mit
Sicherheit trug auch das herrliche Wetter am heutigen Tag dazu bei,
dass wir den bisher schönsten Tag unserer Flusskreuzfahrt erleben
durften. Dieser ging heute auch erst gegen Mitternacht zu Ende, als
wir voller neuer Eindrücke glücklich zu Bett gingen.
Toller Artikel!
AntwortenLöschenSchau doch auch mal auf meinem Blog vorbei :)